Hochwertiger sozialer Wohnungsbau, Generationen-Projekt und mehr: Was die SPD auf dem Waldstadion-Gelände erreicht hat

Über Jahrzehnte wurde im Waldstadion um Tore und Punkte gekämpft – der Sport brachte Menschen unterschiedlicher Generationen und Einstellungen zusammen. So wie der Sport diese Menschen in der Vergangenheit verbunden hat, soll jetzt das Thema Wohnen die Menschen zusammenbringen. Die SPD hat sich im Zuge der Entwicklung des Waldstadion-Geländes zu einem Wohngebiet intensiv dafür eingesetzt, dass sowohl hochwertiger sozialer Wohnungsbau als auch Wohnprojekte für mehrere Generationen unter einem Dach realisiert werden.

 

Der SPD ist wichtig, dass der soziale Wohnungsbau die Vorurteile ablegt, die mit den biederen Betonklötzen in der Vergangenheit aufgebaut wurden. Wir haben uns dafür stark gemacht, dass sozialer Wohnungsbau hochwertig und attraktiv wird – auch in Einfamilienhaus- oder Reihenhausform. Gute Beispiele selbst in direkter Umgebung im Kreis Recklinghausen gibt es genug. Der erste Entwurf zur Bebauung sieht jetzt genau das auf dem Waldstadion-Gelände vor – das freut uns.

 

Auch neue Wohnformen für das Leben im Alter werden jetzt Berücksichtigung finden – wie auch das Zusammenleben mehrerer Generationen unter einem Dach. Dabei war uns wichtig, die Wünsche und Vorstellungen der jeweiligen Generationen bestmöglich zu berücksichtigen – dafür sind wir in einen Dialog mit verschiedenen Interessensvertretungen und Verbänden getreten. Uns ist auch wichtig, dass diese Haltung eine möglichst breite Basis im Stadtrat findet – auch deswegen haben wir bereit 2015 einen Antrag zu genau dieser Folgenutzung des Waldstadions gemeinsam mit den Fraktionen des Waltroper Aufbruch, Die Linke und Bündnis 90/Die Grünen gestellt: Gemeinsam Arbeiten für gemeinschaftliches Wohnen, das sich jeder leisten kann.

2019_08_08 Waldstadion Online